Wie Du kalte Füße und klamme Hände beim Abnehmen vermeidest!

Abnehmen und Frieren!

Dein Hosenbund kneift. In Deinem Lieblingskleid siehst Du aus wie eine Presswurst!

Zugegeben! Du hast in letzter Zeit ein wenig zu oft auf der Couch gelegen. Beim Fernsehen hast Du Chips  und Schokolade genascht und noch dazu kalorienreiche Getränke konsumiert.

Der Blick in den Spiegel enthüllt die schonungslose Wahrheit. Höchste Zeit, den inneren Schweinehund zu überwinden und den Speckröllchen den Kampf anzusagen! Abnehmen ist angesagt.

Kalorien zählen allein ist schon nervig genug. Erschwerend kommt dann noch dazu, dass Du ständig kalte Füße und klamme Hände hast, wenn Du beim Abnehmen bist. Und das nicht nur im Winter.

Dieses Phänomen kennen viele Menschen, die auf Diät sind. Sobald die Kalorienzahl reduziert wird, fängt man an zu frieren.

Kalte Füße und klamme Hände sind oftmalige Begleiter.

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Pfunde verlieren und frieren? Was steckt dahinter?

Wie bei allen Problemen solltest Du versuchen, die Ursachen dafür zu ergründen. 

Wenn Du einmal entdeckt hast, warum Du frierst, ist es bis zur Lösung nicht mehr weit.

1. Schutzmechanismus des Körpers bei niedrigen Außentemperaturen

Zunächst einmal sollte man wissen, dass Frieren an sich ein Schutzmechanismus des menschlichen Körpers ist.

Er fährt bei sinkenden Temperaturen die Wärmeverteilung herunter. Die Gefäße verengen sich. Arme und Beine werden nicht mehr so gut durchblutet. Das Blut wird nun hauptsächlich zu den lebenswichtigen Organen wie Herz, Lunge und Gehirn gepumpt.

Außerdem rufen bestimmte Genussmittel und Substanzen (Nikotin) eine Verengung der oberflächlichen Blutgefäße hervor. Dadurch senkt sich die Temperatur der Körperoberfläche und Du bekommst schneller kalte Füße und klamme Hände.

2. Drosselung des Stoffwechsels aufgrund verminderter Kalorienzufuhr

Wenn Du einfach nur weniger isst als früher, suggerierst Du Deinem Körper, dass schlechte Zeiten anbrechen.

Er reagiert, wie er das in einer Notsituation für gewöhnlich tut: Er verlangsamt den Stoffwechsel. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen. Als Konsequenz werden Deine Extremitäten nicht ausreichend durchblutet. Du bekommst kalte Füße und klamme Hände.

Dein Körper möchte damit eigentlich nur Dein Überleben sichern. Er weiß ja nicht, dass er Dir damit quasi in die Parade fährt.

3. Ausschüttung von Stresshormonen

Wenn Du dann beim Gang auf die Waage auch noch bemerkst, dass die Kilos nicht schnell genug purzeln, bist Du natürlich zu Recht frustriert.

Deine Laune ist im Keller. Doch Frust und schlechte Laune bedeuten oftmals Stress für Deinen Körper.

Stress und Abnehmen passen auch nicht wirklich zusammen. Stress sorgt dafür, dass Stresshormone ausgeschüttet werden. Der Blutdruck steigt und Dein Körper befindet sich in ständiger Alarmbereitschaft. Deine spezifische Abwehr wird dabei heruntergefahren. Du bist somit anfälliger für Krankheiten.


Pfunde verlieren, ohne zu frieren?

Ein wahrer Teufelskreis also, Abnehmen & Frieren. Was kannst Du tun, um ihn zu durchbrechen?

1. Hilfsmittel und Sofortmaßnahmen

Bewährte Hilfsmittel wie warme Bekleidung, dicke Socken, gutes Schuhwerk, heisse Getränke und Vollbäder helfen sofort gegen das Frieren.

Auch Gewürze wie Chili, Cayennepfeffer oder Ingwer kurbeln den Stoffwechsel an.

2. Körper überlisten und „intelligent“ abnehmen

Die oben genannten Hilfsmittel & Sofortmaßnahmen beseitigen nur das Symptom „Frieren’’, nicht aber die Ursache „gedrosselte Stoffwechselrate’’. Diese solltest Du auf längere Zeit genauer beachten.

Wenn Du Pfunde verlieren möchtest, ohne zu frieren, dann musst Du Deinen Körper überlisten und „intelligent“ abnehmen.

Grundsätzlich ist es ja richtig, den Kalorienverbrauch zu reduzieren. Allerdings ist es eher kontraproduktiv, einfach nur weniger zu essen. Dadurch verlangsamt sich der Stoffwechsel. Die Durchblutung wird schlechter. Eh schon wissen: Kalte Füße und klamme Hände sind die Folge.

Viel sinnvoller und langfristig nachhaltiger ist es, die überschüssigen Kalorien durch Bewegung/Sport zu verbrennen.

2.a Bewegung / Sport

Bewegung/Sport erweitert die Blutgefäße und kurbelt den Stoffwechsel an.

Ideal ist eine Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining. Damit baust Du Muskeln auf. Deine Muskeln sind Deine körpereigenen Kraftwerke. Je mehr Muskeln Du hast, desto mehr verbrennst Du.

Und damit Du beim sporteln nicht frierst, ist die Wahl der richtigen Kleidung äußerst wichtig.

Wenn es draußen kalt ist und Du Dich aber zum Joggen entschlossen hast, solltest Du Funktionskleidung tragen. Sie saugt den Schweiß auf und hält die Wärme auf einem konstanten Level.

2.b Richtige Ernährung

Um noch einmal auf die Ernährung zurückzukommen, die unbestritten ein wichtiger Faktor beim Abnehmen ist. Die meisten Fachleute und Experten empfehlen, wenn Du Abnehmen willst. Aber das Richtige!

Es gibt „Fatburner“-Lebensmittel, die dem Stoffwechsel so richtig einheizen. Dazu gehören Vollkornprodukte, Magerquark, Geflügel, Fisch, Grapefruit und Ananas. Oder Fatburner-Kapseln.

Und Du darfst ruhig scharf würzen. Je schärfer das Essen, desto heisser wird Dir! Vergiss aber keinesfalls, genug zu trinken, denn Wasser sorgt für eine gute Durchblutung und ist zudem auch ein hervorragender Fatburner.


Kalte Füße und klamme Hände

Kalte Füße und klamme Hände sind beim Abnehmen oftmals unangenehme Begleiter. Speziell, wenn Du Deine Nahrungsaufnahme radikal drosselst.

Dein Körper reagiert auf die reduzierte Kalorienzufuhr, indem er den Stoffwechsel verlangsamt. Dadurch wird weniger Blut durch den Körper gepumpt. Dir wird kalt.

Die Devise heißt: Cool bleiben beim Abnehmen.

  • Oftmals empfiehlt es sich seine Vorgaben wie Wochenziele einfach zu überdenken und Monatsziele setzen. 
  • Das Wichtigste ist, das Abnehmen gelassener zu sehen. Dadurch verringert sich der Stress. Dein Körper wird ausreichend durchblutet. Wie Du ja bereits weißt, werden Körperteile, die gut durchblutet sind, nicht so schnell kalt. 
  • Vielleicht ersetzt Du Dein tägliches Wiegen mit einem Maßband oder einem Blick in den Spiegel oder vergisst es ganz einfach mal.

Wer Probleme hat, die richtige Kalorienzufuhr für sich selbst zu bestimmen, sollte sich von Fachleuten wie Diätassistenten und Ernährungsberatern beraten lassen.


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